Amin Farzanefar berichtet in der NZZ über iranische Filmemacher und ihren Protest nach den Wahlen im Iran.
Archive for April 2010
Die Macht der Kamera
April 30, 2010Die Abkehr des Gottesmannes
April 29, 2010Cigdem Akyol berichtet in der TAZ über Sven Kalisch, der als Erster Islamlehrer ausbilden sollte, dann aber an der Existenz des Propheten zweifelte. Und er entsagte seinem Glauben, ein Entscheidung, die jedoch weniger religiös denn politisch war.
Scharia-konforme Erotik aus Amsterdam
April 27, 2010ENDLICH! Ein halal Online-Sex-Shop für Muslime. Was es bietet können Sie in QANTARA.DE nachlesen und für Interessierte auch nachsurfen (Elasira).
Rhapsodische Reflexionen eines düsteren Kapitels
April 27, 2010Aygül Cizmecioglu war für QANTARA.DE auf dem „Dialog Theaterfes“t in Berlin. Es habe gezeigt, dass sich die Türkei kulturell „ auf der Überholspur“ befände. Mehmet Ali Alaboras experimentelles Stück „Reporter“ begeisterte das Publikum.
The Arab Tomorrow
April 27, 2010David B. Ottoway schreibt in WILSON QUARTERLY über die derzeitige Lage und die Zukunft der arabischen Länder.
„The Arab world today is ruled by contradiction. Turmoil and stagnation prevail, as colossal wealth and hypermodern cities collide with mass illiteracy and rage-filled imams. In this new diversity may lie disaster, or the makings of a better Arab future.“
How to become a real Muslim
April 27, 2010erklärt uns Kenan Malik in EUROZINE.
„A media reliant on scandal has colluded with self-promoting but marginal Muslim clerics to create a cycle of self-reinforcing myths around the Mohammed cartoons, writes Kenan Malik. The fear of causing offence has helped undermine progressive trends in Islam and strengthened the hand of religious bigots.“
Jon Stewart Stands Up for „South Park“
April 24, 2010Sehen Sie Jon Stewarts Reaktion auf die Zensur der 200. Folge von South Park.
Die Wahrheit über South Park und die “Islamisten”
April 24, 2010Liefert uns Jörg Lau in FAZ ONLINE.
„Ich möchte es so zusammenfassen: Das ist eine Bande durchgeknallter Konvertiten zum Islam, die vor allem den radical chic suchen. Heißt nicht, dass sie nicht ernst zu nehmen seien, es gibt leider viele gefährliche Irre unter den Konvertiten. Aber wenn es jetzt überall heißt, eine “islamistische Gruppe” bedrohe South Park, dann sollte das doch bitte mit einer gewissen Distanz behandelt werden: Dies hier ist eine Gruppe von spinnerten Freaks.“
Mohammed im Bärenkostüm
April 24, 2010Arno Frank berichtet in der TAZ, dass nun Islamisten den Machern von Southpark drohen, weil diese in der 200. Folge der Kultserie den Propheten im Bärenkostüm zeigen! Die Folge wurde auch prompt vom Netz genommen.
„Okay, hier ist der Plot, ohne dessen Kenntnis die ganze Affäre unverständlich bleiben muss: Unter Führung von Tom Cruise strengen alle bisher in der Serie „South Park“ veräppelten Prominenten eine Sammelklage an, die die Stadt South Park ruinieren würde – es sei denn, deren Einwohner würden es fertigbringen, Mohammed in ihrer Stadt auftreten zu lassen. Denn der Prophet, so das Kalkül der Kläger, ist „die einzige Figur auf diesem Planeten, über die man sich nicht lustig machen darf“.“
Eine Glosse zum Thema: „Beim Bären des Propheten“ (WELT ONLINE) – ein weiterer Kommentar: „Der Prophet als Bär“ (TAZ).
Der Glaube unter Generalverdacht
April 24, 2010Das Contra: „Necla Kelek unterschlägt, dass in Deutschland eine Generation modern denkender Muslime herangewachsen ist – eine Polemik“, von Eren Güvercin – zu lesen ebenfalls in DER FREITAG.
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